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Zehn Jahre Deutschlandstipendium, zehn Jahre gemeinsames Engagement, tausende außergewöhnliche Bildungswege: Wir feiern zum Jubiläum das lebendige Netzwerk, in dem sich Bund, Hochschulen und Fördernde zusammen für junge Talente engagieren.
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Deutschland braucht leistungsfähigen Nachwuchs. Deshalb unterstützen der Bund und private Fördernde engagierte und talentierte Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Eine Investition in die Zukunft, die sich für alle lohnt.
Vom Start-up bis zum DAX-Konzern, vom Verein bis zur Privatperson: Zahlreiche Fördernde machen sich bereits für das Deutschlandstipendium stark und übernehmen gemeinsam mit dem Bund Verantwortung für begabte und engagierte Studierende.
Ob kleine Fachhochschule oder große Universität: Zahlreiche Hochschulen bundesweit machen mit und nutzen die Chance, mit dem Deutschlandstipendium ihr Profil zu schärfen und vor Ort für starke Netzwerke zu sorgen.
Zwei Beispiele dafür, wie nachhaltig das Deutschlandstipendium wirkt. Die Universität Vechta verzahnt das Deutschlandstipendium mit der Alumni-Arbeit. Das Netzwerk Deutschlandstipendium Karlsruhe e.V. bietet ein ideelles Förderprogramm – getragen von ehemaligen Geförderten.
Darüber spricht man
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft zeichnete die drei Gewinner des Wettbewerbs „Engagement gewinnen, Vernetzung gestalten“ aus. Die Hochschulen überzeugten mit kreativen Konzepten zur Förderergewinnung.
Die Programmverantwortlichen spielen eine zentrale Rolle, wenn es um die Ausgestaltung und Weiterentwicklung des Deutschlandstipendiums geht. Wir haben mit dreien von ihnen über ihre Erfahrungen mit dem Stipendienprogramm gesprochen.
Viele Hochschulen binden studentische Vertreterinnen und Vertreter in ihre Bewerbungs- und Auswahlverfahren ein, um bei der Vergabe auch ihre Perspektive zu berücksichtigen. An der Hochschule Niederrhein unterstützt Studentin Celina Mähr den Prozess.
Das Deutschlandstipendium war an der TU Darmstadt die Initialzündung für den Aufbau des Hochschulfundraisings. Warum sich ein langer Atem lohnt, berichten Kanzler Dr. Manfred Efinger und Mareile Vogler, Leiterin Universitätsförderung.
Die Hochschule für Musik FRANZ LISZT Weimar zieht zahlreiche Talente aus dem Ausland an. Hochschulpräsident Prof. Dr. Christoph Stölzl berichtet, welche Bedeutung das Deutschlandstipendium für sie hat und wie es den kulturellen Austausch fördert.