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Hochschulen

Ob kleine Fachhochschule oder große Universität: Zahlreiche Hochschulen bundesweit machen mit und nutzen die Chance, mit dem Deutschlandstipendium ihr Profil zu schärfen und vor Ort für starke Netzwerke zu sorgen.

Chancen eröffnen und Vielfalt fördern

Studierende, die auf ihrem Lebensweg besondere Hürden zu überwinden haben, werden nicht allein gelassen. Zwei Beispiele aus Hamburg und Konstanz zeigen, was tragfähige Netzwerke wie das Deutschlandstipendium leisten.

Hochschulen sehen gesellschaftliche Verpflichtungen

Neben Forschung und Lehre haben Hochschulen eine Dritte Mission, nämlich die, den Austausch mit Gesellschaft und Wirtschaft zu fördern. An der Universität Hamburg übernimmt das die Transferagentur, die eng mit dem Deutschlandstipendium verknüpft ist.

„Wir möchten etwas zurückgeben“

Zwei Beispiele dafür, wie nachhaltig das Deutschlandstipendium wirkt. Die Universität Vechta verzahnt das Deutschlandstipendium mit der Alumni-Arbeit. Das Netzwerk Deutschlandstipendium Karlsruhe e.V. bietet ein ideelles Förderprogramm – getragen von ehemaligen Geförderten.

Deutschlandstipendium bleibt stark nachgefragt

Selbst in Krisenzeiten erfolgreich: Im wirtschaftlich herausfordernden Corona-Jahr 2021 ist die Zahl der Deutschlandstipendien um drei Prozent gestiegen. Insgesamt sind rund 29.000 Studierende gefördert worden.

„Ein Förderangebot, das Kontakt zu Nachwuchs-Talenten herstellt und der Gesellschaft guttut.“

Carla Sievers, Leiterin der Stabsstelle Universitätsförderung der TU Kaiserslautern und Fundraising-Referent Marc Heinbücher der Goethe-Universität Frankfurt, erzählen, warum „Corporate Social Responsibility“ nicht im Marketing steckenbleiben sollte.