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Zehn Jahre Deutschlandstipendium, zehn Jahre gemeinsames Engagement, tausende außergewöhnliche Bildungswege: Wir feiern zum Jubiläum das lebendige Netzwerk, in dem sich Bund, Hochschulen und Fördernde zusammen für junge Talente engagieren.
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Deutschland braucht leistungsfähigen Nachwuchs. Deshalb unterstützen der Bund und private Fördernde engagierte und talentierte Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Eine Investition in die Zukunft, die sich für alle lohnt.
Vom Start-up bis zum DAX-Konzern, vom Verein bis zur Privatperson: Zahlreiche Fördernde machen sich bereits für das Deutschlandstipendium stark und übernehmen gemeinsam mit dem Bund Verantwortung für begabte und engagierte Studierende.
Ob kleine Fachhochschule oder große Universität: Zahlreiche Hochschulen bundesweit machen mit und nutzen die Chance, mit dem Deutschlandstipendium ihr Profil zu schärfen und vor Ort für starke Netzwerke zu sorgen.
Zwei Beispiele dafür, wie nachhaltig das Deutschlandstipendium wirkt. Die Universität Vechta verzahnt das Deutschlandstipendium mit der Alumni-Arbeit. Das Netzwerk Deutschlandstipendium Karlsruhe e.V. bietet ein ideelles Förderprogramm – getragen von ehemaligen Geförderten.
Darüber spricht man
Studierende, die auf ihrem Lebensweg besondere Hürden zu überwinden haben, werden nicht allein gelassen. Zwei Beispiele aus Hamburg und Konstanz zeigen, was tragfähige Netzwerke wie das Deutschlandstipendium leisten.
Neben Forschung und Lehre haben Hochschulen eine Dritte Mission, nämlich die, den Austausch mit Gesellschaft und Wirtschaft zu fördern. An der Universität Hamburg übernimmt das die Transferagentur, die eng mit dem Deutschlandstipendium verknüpft ist.
Selbst in Krisenzeiten erfolgreich: Im wirtschaftlich herausfordernden Corona-Jahr 2021 ist die Zahl der Deutschlandstipendien um drei Prozent gestiegen. Insgesamt sind rund 29.000 Studierende gefördert worden.
Carla Sievers, Leiterin der Stabsstelle Universitätsförderung der TU Kaiserslautern und Fundraising-Referent Marc Heinbücher der Goethe-Universität Frankfurt, erzählen, warum „Corporate Social Responsibility“ nicht im Marketing steckenbleiben sollte.