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Zehn Jahre Deutschlandstipendium, zehn Jahre gemeinsames Engagement, tausende außergewöhnliche Bildungswege: Wir feiern zum Jubiläum das lebendige Netzwerk, in dem sich Bund, Hochschulen und Fördernde zusammen für junge Talente engagieren.
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Deutschland braucht leistungsfähigen Nachwuchs. Deshalb unterstützen der Bund und private Fördernde engagierte und talentierte Studierende mit dem Deutschlandstipendium. Eine Investition in die Zukunft, die sich für alle lohnt.
Vom Start-up bis zum DAX-Konzern, vom Verein bis zur Privatperson: Zahlreiche Fördernde machen sich bereits für das Deutschlandstipendium stark und übernehmen gemeinsam mit dem Bund Verantwortung für begabte und engagierte Studierende.
Ob kleine Fachhochschule oder große Universität: Zahlreiche Hochschulen bundesweit machen mit und nutzen die Chance, mit dem Deutschlandstipendium ihr Profil zu schärfen und vor Ort für starke Netzwerke zu sorgen.
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Netzwerken will gelernt sein – das weiß auch Annika Grübler vom Stiftungs- & Kooperationsmanagement der Bergischen Universität Wuppertal. Worauf es in der Praxis ankommt, was Netzwerke mit Freundschaften gemeinsam haben und welche Tipps sie für ein starkes Netzwerk hat, erzählt sie in diesem kurzen Interview.
Wie gestalten wir Netzwerke so, dass sie langfristig erfolgreich sind? Das haben wir den Experten Prof. Dr. Jörg Fischer von der Fachhochschule Erfurt gefragt. Herausgekommen sind dabei vier Faktoren – von „A“ wie „alle ziehen an einem Strang“ bis „Z“ wie „gemeinsame Ziele“.
Gemeinsame Erlebnisse schweißen zusammen. Das gilt auch für Netzwerke. Welche kreativen Wege drei Hochschulen gefunden haben, um Studierende und Fördernde zu verbinden, erzählen uns die Beteiligten selbst.
Wie findet man Privatpersonen, denen junge Talente ein Anliegen sind? Wir haben mit drei Hochschulen gesprochen, die uns ihren individuellen Weg der Ansprache gezeigt haben – von der Plakatkampagne bis zum Video.
Studierende, die auf ihrem Lebensweg besondere Hürden zu überwinden haben, werden nicht allein gelassen. Zwei Beispiele aus Hamburg und Konstanz zeigen, was tragfähige Netzwerke wie das Deutschlandstipendium leisten.